Ernährung
Trockenfutter
Ist sicher die „bequemste“ Art einen Hund und/oder eine Katze zu ernähren. Es nimmt keinen Platz im Kühlschrank weg, wird nach dem Öffnen nicht innerhalb von ein paar Tagen schlecht und die Verpackung ist einfacher zu entsorgen als die leeren Dosen.
Das Angebot bei Trockenfutter reicht von A bis Z und bei dieser riesigen Auswahl im Supermarkt, Zoofachgeschäft oder Internet macht es dem Hunde- oder Katzenliebhaber nicht gerade einfach zu wählen.
Es gibt ein paar Tricks um die Sache zu erleichtern.
Nie nach der Vorderseite der Verpackung wählen: Die Vorderseite der Verpackung dient Werbezwecken. Hier soll der Käufer auf das Produkt aufmerksam gemacht werden. Was vorne drauf steht muss nicht unbedingt im Futter stecken. Ein Produkt welches auf der Vorderseite mit Lamm & Reis wirbt muss nicht ausschließlich Lamm & Reis beinhalten.
Immer das Kleingedruckte auf der Seite oder Rückseite lesen: Und hier sind vor allem die Inhaltsstoffe oder Zusammensetzung sehr wichtig. Bei der garantierten Analyse (X % Rohprotein, X % Rohasche) etc. darf nicht vergessen werden das gerade der Anteil an Protein im Futter, sowohl mit pflanzlichem also auch mit tierischen Protein (oder einem Mix aus Beiden) gewonnen werden kann.
Jeder Produzent ist verpflichtet das Futter so zu deklarieren, dass jener Inhaltsstoff welcher am meisten im Futter vorhanden ist an 1. Stelle gelistet wird etc. Wenn das Kleingedruckte genau gelesen wird, kann man sehr viel über die Qualität des Futters erahnen.
Ein Leitfaden für das Kleingedruckte: Zum Thema Fleisch ist zu sagen, das Hunde wie Katzen Jäger und somit Beutefresser sind. Der Verdauungstrakt beider Jäger ist so ausgerichtet dass die Energie hauptsächlich über tierische Proteine zugeführt wird. Liegt eine Unterversorgung von tierischem Protein vor, so können sich die Bakterienstämme im Dickdarm erheblich verändern und zu Problemen führen.
Der Produzent hat im Groben 3 Möglichkeiten den Anteil an Fleisch im Futter zu deklarieren (hierzu das Beispiel Lammfleisch):
1.) Lamm und tierische Nebenprodukte (xx %):
Tierische Nebenprodukte sind grob gesprochen Schlachtabfälle und tierische Produkte welche für den menschlichen Verzehr nicht mehr geeignet sind. Kopf und Wirbelsäule von Wiederkäuern sind verboten. Unter tierische Nebenprodukte können fallen: Pansen, Hufe, Hörner, Darm, Darminhalt, Blase, Blaseninhalt etc.
Die tierischen Nebenprodukte müssen auch nicht vom Lamm stammen sondern können von jedem anderen Tier stammen. Lamm als Deklaration kann bedeuten dass die Menge an Lamm welche dem Futter beigemengt wird VOR dem Trocknungsprozess berechnet wird.
Lamm und tierische Nebenprodukte bedeutet dass beide Inhaltsstoffe mengenmäßig addiert werden und dem Gesamtinhalt des Futters zugerechnet werden. Erst danach kann der Trocknungsprozess eingeleitet werden.
2.) Lammfleisch (xx %):
Bei dieser Deklaration dürfen keine tierischen Nebenprodukte beigemengt werden. Der Anteil an Lammfleisch zum Gesamtgewicht des Futters darf jedoch VOR dem Trocknungsprozess berechnet werden. Lammfleisch kann während des Trocknungsprozess ca. 40 – 60 % an Volumen verlieren.
3.) Lammfleischmehl / Lammmehl:
Hat nichts mit Knochenmehl zu tun, sondern dies ist einfach getrocknetes Lammfleisch. Hier ist der Produzent verpflichtet den Anteil an getrocknetem Lammfleisch zum Gesamtinhalt des Futters NUR NACH der Trocknung zu berechnen. Etwaige Verluste an Volumen während der Trocknung sind damit ausgeschlossen.
4.) Weizen & pflanzliche Nebenprodukte:
Hier gilt das Gleiche wie bei tierischen Nebenprodukte. Der Anteil an Weizen darf mit dem Anteil an pflanzlichen Nebenprodukten vermengt werden und muss erst dann im Verhältnis zum Gesamtinhalt des Futters gestellt werden.
Was sind pflanzliche Nebenprodukte? Holz, Nussschalen, Ernteabfälle etc.
Ab und zu werden auch Cerealien deklariert. Diese könnten auch Ernteabfälle sein, oder Abfälle aus der Müsliproduktion.
5.) ein Beispiel dazu (die Zusammensetzung / die Inhaltsstoffe sind frei erfunden und von keinem Produkt):
Marke „x“ 15 kg Trockenfutter
Zusammensetzung:
Lamm & tierische Nebenprodukte, Weizen, Mais, Maisgluten, pflanzliche Nebenprodukte, Huhn & tierische Nebenprodukte (u.a. Leber).
Diese Zusammensetzung könnte wie folgt analysiert werden:
Lamm & tierische Nebenprodukte
An erster Stelle gereiht sollte ca. 30 % dieser Produktmischung im Futter vorhanden sein. Wir gehen davon aus dass das Lammfleisch vor Trocknung berechnet wurde und die Mischung von Lamm 30 % und tierische Nebenprodukte 70 % aussieht.
Bei 15000 g (oder 15 kg) und einem Mischungsverhältnis von 30/70 VOR Trocknung kann dies bedeuten das in diesem Futter ca. 600 g Lammfleisch nach Trocknung steckt oder ca. 4 % am Gesamtanteil des 15 kg Futtersackes.
Verfüttern Sie Ihrem Hund 500 g dieses Futters am Tag erhält er ca. 20 g Lammfleisch pro Tag.
Mais, Maisgluten, pflanzliche Nebenprodukte Da diese Produkte separat angeführt wurden reduziert sich pro Produkt der Anteil am Gesamtvolumen. Tatsächlich könnte es ein und dasselbe sein. Würde der Produzent jedoch Mais & pflanzliche Nebenprodukte anführen so wäre dieser Inhaltsstoff sehr rasch an erster Stelle im Futter. Diese Aufteilung erlaubt jedoch das „Fleisch“ an 1. Stelle zu setzten.
6.) die Lockstoffe und die Antioxidantien:
Auf diesen Punkt einzugehen würde einen eigenen Artikel, einen Leitfaden bedürfen.Noch ein paar Worte zu den „Sensitivprodukten“. Es gibt eine nicht unerhebliche Anzahl an Katzen und Hunde welche auf gewisse Inhaltsstoffe allergisch reagieren. Auch gibt es Hunde und Katzen welche gewisse tierische Proteine nicht mehr verdauen können. Daher ist es wichtig beim Kauf von Sensitivprodukte die Zusammensetzung / die Inhaltsstoffe genauestens zu lesen.
Es werden Sensitivprodukte angeboten welche mit einer Fleischsorte & Reis werben, die Inhaltsangaben sprechen jedoch eine ganz andere Sprache. Der Käufer erwirbt ein Produkt um teures Geld mit der Vermutung seinem Liebling etwas Gutes zu tun.
Wenn jedoch die Inhaltsstoffe, die Zusammensetzung gelesen wird, bemerkt er schnell dass neben (hier wieder als Beispiel „Lamm & Reis), sehr wohl auch Fischmehl, oder Hühnermehl oder tierische Nebenprodukte oder Weizen oder, oder verwendet wurden.
Mit freundlicher Genehmigung von Klaus Markulak
Fütterung von Welpen und Junghunden
Bis 3 Wochen ernähren sich die Welpen ausschließlich von der Muttermilch. Sie liefert ihnen ausreichend Nährstoffe, Vitamine und Mineralien. Ab der 3. Woche bis zum Absetzen nehmen die Welpen schon kleine Mengen an Welpenfutter oder industriell bereiteten Welpenbrei neben der Muttermilch zu sich, um den erhöhten Nährstoffbedarf zu decken.
In der Zeit von der 8.-10. Woche werden die Welpen vollständig von der Muttermilch entwöhnt und nehmen nur noch Welpenfutter zu sich. Nun kommen die Welpen auch in ihr neues Zuhause. Es ist daher sehr wichtig, das Futter des Züchters weiter zu füttern, um die Gewöhnung der Welpen an die neue Umgebung zu erleichtern. Informieren Sie sich daher genau bei Ihrem Züchter über seine Fütterungsart und Fütterungszeiten.
Ab ca. 1 bzw. 1,5 (bei großen Hunden ist die Wachstumsphase erst mit ca. 1,5 bis 2 Jahren abgeschlossen) können die Hunde auf Futter für erwachsene Tiere umgestellt werden. Füttern Sie ihren Hund nur noch ein bis zwei mal täglich. Bei großen Rassen empfiehlt es sich, die mehrmalige Futtergabe beizubehalten
Futterumstellung:
Stelle deinen Hund nicht abrupt auf ein neues Futtermittel um. Das alte Futtermittel sollte langsam ausgehen und durch das neue ersetzt werden. Achte dabei genau darauf, dass du den Hund nicht „überfütterst".
Fütterung erwachsener Hunde:
Ausgewachsene Hunde, die keinen erhöhten Nährstoffbedarf benötigen (Trächtigkeit, hohe Aktivität, Krankheiten), sind in der sogenannten Erhaltungsphase. In dieser Phase muss dem Tier nur die Menge an Energie in Form eines vollständigen, ausgewogenen Futters zugeführt werden, die es zur Aufrechterhaltung der normalen Körperfunktionen benötigt. Ausgewachsenen Hunde sollten ein hochwertiges Futter erhalten, was speziell für die Aufrechterhaltung des Erhaltungsstoffwechsels produziert wird und zur Erhaltung einer optimalen Gesundheit, eines idealen Körpergewichts und individueller Fitness beiträgt. Viele gute Futtermittelfirmen haben ihre einzelnen Produkte auf die jeweiligen Bedürfnisse kleiner, mittelgroßer und großer Hunde abgestimmt, um eine optimale Ernährung zu sichern. Ausgewachsene Hunde können mit Roh- Feucht-, Halbfeucht- oder Trockenfuttermittel ernährt werden.
Futterumstellung:
Es ist nicht nötig, den ausgewachsenen Hund ständig wechselnd mit vielen verschiedenen Futtermitteln zu ernähren. Oft geht eine Futtermittelumstellung mit erheblichen Verdauungsproblemen einher. Stellt euren Hund nicht abrupt auf ein neues Futtermittel um. Das alte Futtermittel sollte langsam ausgehen und durch das neue zunehmend ersetzt werden. Achtet dabei genau darauf, dass ihr den Hund nicht überfüttert.
Fütterungsmenge:
Der Hersteller des Futters gibt in der Regel die tägliche Futtermenge an (je nach Gewicht des Tieres).
Beachte:
- Fressen und Trinken sollte an einem ungestörten Ort bereitgestellt werden (immer frisches Wasser)
- Beachte die Fütterungsempfehlungen auf den Hundefutterverpackungen.
- Bleib´ jedoch flexibel, denn die Futtermenge sollte abhängig vom Temperament und der Aktivität des Hundes sein.
- Stelle den Hund regelmäßig auf die Waage. Dadurch kann man genau erkennen, ob der Hund zu- oder abnimmt.
- Alle Leckereien müssen in die Rechnung mit einbezogen werden.
Ernährung älterer Hunde:
Wie alle Lebewesen ist auch der Hund nicht vor dem Älterwerden gefeit, was an die Fürsorge und Ernährung besondere Anforderungen stellt. Mit zunehmendem Alter kommt es unter anderem, zu einem allmählichen Nachlassen von Stoffwechselvorgängen und zu Verhaltensänderungen des Tieres.
Wie alt wird ein Hund?
Hunde werden im Durchschnitt 10 - 16 Jahre alt, wobei die Lebenserwartung mit der Größe des Hundes abnimmt.
Was sind Alterserscheinungen beim Hund?
- Appetitlosigkeit, Abmagerung durch Verringerung der normalen Stoffwechselvorgänge (Verringerung der Knochen-, Muskelmasse)
- Trägheit, schnelle Ermüdung, Apathie (Teilnahmslosigkeit)
- Steifer Gang, Gangbeschwerden
- Stoffwechselstörungen der Niere
- Die Haut verliert an Elastizität.
- Haarausfall, glanzloses Fell
- Zahnprobleme
- Herz- und Kreislaufprobleme
Die beschriebenen Alterserscheinungen entwickeln sich allmählich. Je nach Individuum (Rasse, Größe, Gesundheitszustand, Temperament) zeigen sie sich mit 6 oder erst mit 12 Jahren.
Anforderungen an das Futter
- Erhöhte Schmackhaftigkeit
- Hohe Verdaulichkeit
- Hochwertige Proteine, um die Versorgung mit essentiellen Aminosäuren (Bausteine der Eiweiße) zu sichern.
- Reduzierter Fettgehalt (günstig für Körpergewicht)
- Für das Alter abgestimmte Mineralstoffzusammensetzung, um die Niere zu schonen
- Erhöhter Vitaminbedarf
Das Ziel einer optimalen Ernährung bei älteren Tieren ist, die Gesundheit und das optimale Körpergewicht aufrecht zu halten, chronische altersbedingte Krankheiten (Diabetes, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen) frühzeitig zu erkennen bzw. ihnen entgegenzuwirken. Einige Futtermittelfirmen bieten im Zoofachhandel speziell für die Bedürfnisse älterer Hunde abgestimmtes „Seniorenfutter" an.
Bei älteren Hunden sind folgende Dinge zu beachten:
- Vermeiden von Stresssituationen
- Führe Veränderungen in den Gewohnheiten des Tieres allmählich durch (Tagesablauf, Ernährung)
- Füttere deinem Hund 2-3 mal täglich kleine Portionen (Mengenkontrollierte Fütterung).
- Biete deinem Hund hochverdauliches und hochwertiges Futter an („Seniorenfutter").
- ev. Diätfutter bei Erkrankungen
- Regelmäßige Bewegung, für Kreislauf und Verdauung.
- Regelmäßige Kontrolle vom Tierarzt, um altersbedingte Krankheiten rechtzeitig zu erkennen.
- Achte auf die Pflege von Zahnfleisch und Zähnen (Zahnstein)
Mit freundlicher Genehmigung von Gerlinde Krachler
BARF
BARF bedeutet Biologisch Artgerechtes Rohes Futter und beschreibt die Fütterung mit frisch zubereitetem Futter, also kein Fertigfutter. Leider ist das „Barfen“ in vielen Kreisen sehr verschrien. Gründe dafür sind die Behauptungen, die die Fertigfuttermittelindustrien und Fertigfutterüberzeugten aufstellen.
Die häufigsten falschen Behauptungen über Barf und ihre Richtigstellung:
1. Rohes Fleisch macht Hunde aggressiv
Wenn rohes Fleisch oder rohes Futter allgemein Hunde aggressiv machen würde,
müssten im Gegenzug dazu Hunde, die ausschließlich mit Fertigfutter ernährt
werden niemals aggressiv werden. Dass dies nicht so ist, wissen wir alle.
Diese Aussage über die Aggressivität der Hunde durch rohes Fleisch zeigt
übrigens, dass in den meisten Fertigfuttern kein Frischfleisch enthalten
ist, wie es jedoch oft angepriesen wird.
2. Rohes Futter enthält Parasiten und Hunde bekommen häufiger Würmer
Dass Hunde durch rohes Futter vermehrt von Parasiten oder Würmern befallen sind, konnte in keiner Studie nachgewiesen werden. Alle Hunde, egal ob mit Fertigfutter oder roh ernährt sind genauso viel bzw. wenig anfällig für Parasiten und Würmer.
3. Frischfütterung ist nie ausgewogen
Natürlich ist die Frischfütterung nicht gleichzusetzen mit „Dose auf, in den
Napf und dann in den Hund“. Bei guter Information und dem nötigen Grundwissen
ist es jedoch sehr gut möglich, einen Hund optimal durch Frischfütterung zu
ernähren. In einem bestimmten Zeitraum (ca. 4 Wochen) sollten alle wichtigen
Stoffe einmal verabreicht worden sein und das kann man lernen. Jeder Hund ist
ein Individuum und braucht verschiedene Stoffe. Nicht jeder Hund verträgt
alles. Man muss natürlich auf seinen Hund eingehen, ihn beobachten und
Veränderungen ins Negative erkennen und dementsprechend handeln. Das ist
jedoch beim BARF nicht anders wie beim Füttern von Fertigfutter. Wie viele
Hunde haben ernährungstechnische Probleme, weil sie z. B. eine
Getreidemittelallergie haben, jedoch gibt es nur sehr wenige
Fertigfuttersorten, die kein Getreide enthalten. Bei BARF sind Sie auf dieser
Schiene jedenfalls auf der sicheren Seite, denn Sie entscheiden, was ihr Hund
frisst.
4. Knochen sind schädlich für Hunde
Gekochte Knochen sind schädlich für Hunde und sollten daher auch nicht
gefüttert werden. Rohe Knochen jedoch sind gut für die Zähne und ein
Kalziumlieferant, besonders Hühner- und Putenhälse haben einen hohen
Kalziumanteil. Röhrenknochen sollten ebenfalls nicht gefüttert werden.
Wer sich bei Knochen dennoch unsicher ist oder bemerkt, dass sein Hund
keine Knochen verträgt, kann auch einen Kalziumausgleich durch zermahlene
Eierschalen erzielen.
Das waren die Behauptungen, die gegen das Barfen aufstellt wurden und sie können alle widerlegt werden.
Es gibt natürlich auch hochwertige Fertigfuttersorten. Diese haben berechtigter Weise auch ihren Preis. Nun ist das leider nicht für jeden möglich, viel Geld für den Hund auszugeben. Beim BARF ist es nicht anders. Qualität hat seinen Preis. Für die Frischfütterung liegen sie im Preisdurchschnitt ungefähr in der Höhe, wie mit einem hochwertigen Fertigfutter.
Warum machen sich einige Tierbesitzer nun diese Arbeit mit der frischen Zubereitung, wenn es doch auch hochwertige Fertigfutter gibt? Nun, auf diese Frage gibt es eine leichte Antwort:
Ein Barfer weiß zu 100%, WAS er füttert. Können Sie das von Ihrem Fertigfutter auch behaupten? Sollte ein Mangel aufgrund der Ernährung erfolgen, weiß ein Barfer genau, was der Hund bekommen hat, welche Inhaltsstoffe im Futter enthalten waren und kann somit einen besseren Ausschuss starten, um das Ernährungsproblem schnell in den Griff zu bekommen.
Text mit freundlicher Genehmigung von Jenny Blankenburg
Literatur:
Natural Dog Food. Rohfütterung für Hunde - Ein praktischer Leitfaden
Rohfütterung für Hunde. Frischfleischfütterung - leicht gemacht!
B.A.R.F. - Artgerechte Rohernährung für Hunde. Ein praktischer Ratgeber
Fotos:
mit freundlicher Genehmigung von Sancho aus dem WUFF Forum: http://www.sanchomeetskaya.at/
(Hündin Jessy - Mali-Ridgeback-Border Collie Mix) mit freundlicher Genehmigung von Jessy+Frauchen aus dem WUFF Forum